
Die Klasse 10c des Max-Born-Gymnasiums landet auf Platz 4 und wird zur Siegesfeier ins neue Schloss geladen
Die Fähigkeit im Team gut zusammenzuarbeiten ist beim Wettbewerb „Mathematik ohne Grenzen“ genauso gefragt wie das Entwickeln von kreativen Lösungswegen. Denn die Schüler einer ganzen Klasse stellen sich bei diesem Wettbewerb gemeinsam den Aufgaben und die Zehntklässler erarbeiten innerhalb von 90 Minuten für 13 verschiedene Aufgaben eine Lösung.
Bereits im Dezember 2013 fand im Rahmen des Mathematikunterrichts ein Probewettbewerb statt und die Klasse 10c des Max-Born-Gymnasiums stellte mit ihrer Mathematiklehrerin Sylvia Frey Teams zusammen, die die verschiedenen Aufgaben lösten. Die Strategie der Klasse 10c hat sich bewährt und so kann sich die Klasse über einen hervorragenden 4. Platz freuen. Im Bereich Nordwürttemberg haben beim „Mathematik ohne Grenzen“-Wettbewerb im März insgesamt 234 Klassen teilgenommen.
Die mathematischen Aufgaben deckten die unterschiedlichsten Gebiete ab: So galt es, den Durchmesser des Mars-Mondes Phobos zu bestimmen, Gewinnstrategien bei speziellen Würfeln zu entwickeln oder das Volumen von rotierenden Körpern zu vergleichen.
Nun freuen sich die Schüler der Klasse 10c auf die Siegesfeier im Neuen Schloss in Stuttgart, zu der die besten vier Klassen einer Klassenstufe eingeladen werden.
Auch die Klasse 9c des Max-Born-Gymnasiums kann sich mit ihrem Mathematiklehrer Christoph Mohr über ihr Ergebnis beim „Mathematik-ohne-Grenzen“-Wettbewerb freuen: Denn mit einem 8. Platz in der Klassenstufe 9 haben auch sie eine tolle Leistung erzielt.