Schüler des Max-Born-Gymnasiums gewinnen Preise beim Känguru-Wettbewerb
Dieses Schuljahr ist vieles anders als sonst und einige Angebote, die über den Unterricht hinausgehen, konnten die Schüler zuletzt nicht wahrnehmen. Dennoch stellten sich in diesem Frühjahr wie jedes Jahr viele motivierte „Kängurus“ aus unterschiedlichen Ländern den mathematischen Knobelaufgaben des Känguru-Wettbewerbs. Im Jahr 2021 haben etwa 310.000 Schülerinnen und Schüler aus 5.900 Schulen am Multiple-Choice-Wettbewerb teilgenommen - je nach Wohnort und Inzidenz entweder vor Ort an der Schule oder online zu Hause. Die 28 Schüler des Max-Born-Gymnasiums aus Klasse 5 bis 10 nahmen im Online-Modus teil. Von der organisierenden Mathematiklehrerin Sylvia Frey erhielten sie per Schulemail die Aufgaben sowie Hinweise zur online-Eingabe der Lösungsbuchstaben. Damit konnten die von den letzten Monaten mit digitalen Medien erprobten Gymnasiasten den Känguru-Wettbewerb von zu Hause aus durchführen.
Als bester Problemlöser des Max-Born-Gymnasiums erwies sich Leander Neufeld (5c), der mit einem ersten Preis ausgezeichnet wurde. Er erhält auch das begehrte Känguru-T-Shirt für den weitesten Känguru-Sprung, also die meisten richtig gelösten Aufgaben in Folge. Auch Kira Bühler (6a) und Jan Richert (5b) kamen sehr vielen richtigen Lösungen auf die Spur und erreichten einen zweiten Platz.
Ziel des Wettbewerbs ist es, bei möglichst vielen Schülern die Freude an der Mathematik zu wecken und zu festigen. So gibt es nicht nur besondere Preise für die Besten, sondern jeder Teilnehmer erhält ein kleines Knobelspiel. Dieses Jahr ist dies ein herausforderndes Knotenpuzzle, das bestimmt dafür sorgt, dass den Teilnehmern der Känguru-Wettbewerb noch lange im Gedächtnis bleibt.