• Hier finden Sie den Anmeldebogen für Schüler ab Klasse 6, Anmeldung von der Grundschule in Klasse 5 siehe unten.
  

• Direkter Link zum  Anmeldebogen für Klasse 5.

Information zur Anmeldung in die Klassen 5 im Schuljahr 2024/25 des Max-Born-Gymnasiums Backnang

Wir freuen uns, dass Sie Ihr Kind an unserer Schule anmelden möchten!

Schülerinnen und Schüler können vom Dienstag, 05.03.2024 bis zum Donnerstag, 07.03.2024 verbindlich angemeldet werden (auch per Post möglich). 

Die Grundschulempfehlung (die Blätter 3 und 4) und das Dokumentationsblatt zum Masernschutz (wenn vorhanden) sind bei der Anmeldung vorzulegen, diese Formulare brauchen wir im Original 

Bitte legen Sie eine Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch vor (hier reicht eine Kopie, gerne auch per Mail)

Einzelheiten zum Schulprofil unserer Schule finden Sie auf dieser Seite unter dem Menüpunkt Schulprofil. Wir weisen darauf hin, dass aus der Anmeldung kein Rechtsanspruch auf eine Aufnahme in unsere Schule abgeleitet werden kann. Die Entscheidung über die Aufnahme wird gemäß den Vorgaben des Regierungspräsidiums getroffen. Die Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen spielt dabei keine Rolle.  

Sie erhalten in jedem Fall durch uns eine Bestätigung, ob Ihre Anmeldung eingegangen ist und alle Unterlagen vollständig vorliegen. Diese Bestätigung erfolgt in den Tagen nach Anmeldeschluss. 

Ort und Zeit der Anmeldung:  Präsenz oder per Post, die Anwesenheit Ihres Kindes ist nicht erforderlich 

Sekretariat des Max-Born-Gymnasiums, Maubacher Straße 62, 71522 Backnang.

E-Mail: sekretariat_at_max-born-gymnasium.de

Dienstag, 05.03.2024 bis Donnerstag 07.03.2024, jeweils von 09:00 bis 16:00 Uhr. Bitte bringen Sie den ausgefüllten Anmeldebogen für Klasse 5 mit oder werfen Sie alle erforderlichen Unterlagen in den Briefkasten bzw. senden Sie uns diese per Post.

Informationstag und Informationselternabend am MBG

Wir werden auch im Kalenderjahr 2024 wieder Informationen für Kinder und Eltern der neuen 5. Klässler anbieten. Tag der offenen Tür für die Kinder der vierten Klassen findet am Samstag, 02.03.2024 ab 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr an der Schule statt. Für die Eltern bieten wir am 23.01.2024 einen Informationsabend um 19:00 Uhr im Musiksaal des MBG an.

Die Präsentation des letztjährigen Informationsabends für Eltern der Grundschüler*innen der Klassen 4 finden Sie auch online. 

Für alle Eltern der zukünftigen 5. Klässler wurden zudem jährlich an den jeweiligen Grundschulen im November und Dezember allgemeine Informationsabende zur weiterführenden Schule angeboten. Die Termine und Einladungen erhielten Sie über Ihre jeweilige Grundschule. Hier wurden Sie umfassend über das Aufnahmeverfahren und die Besonderheiten der jeweiligen Schularten informiert. Um über Besonderheiten unseres Gymnasiums Bescheid zu wissen, empfiehlt sich auf jeden Fall der Besuch unserer Homepage oder einer der Informationsveranstaltungen. Bei Fragen dürfen Sie sich jederzeit gerne an uns wenden. Gerne dürfen sich auch die Kinder mit Ihren Anliegen an uns wenden! 

• Informationen zum VVS-Deutschland-Ticket JugendTicket BW

Unsere vorletzte Vision stammt aus dem Jahre 2003. Seitdem hat sich an sowie in der Schule und in der Gesellschaft sehr viel verändert. Wir erarbeiteten deshalb  2018/19 mit allen am Schulleben Beteiligten eine neue Vision, die unter anderem ein angepasstes und teilweise neues Wertesystem hat, das sich aus einer umfassenden Umfrage unter den Schülerinnen und Schülern, den Eltern und den Lehrkräften ergeben hat.

An dieser Stelle möchten wir wichtige Ergebnisse nennen: Unsere  Schule stellt neben der permanenten Sicherung und stetigen Erhöhung der Unterrichtsqualität die Persönlichkeitsentwicklung der uns anvertrauten Schülerinnen und Schüler in den Mittelpunkt. Die Anpassung des Lernumfelds und der Lernbedingungen sowie mehr Teamarbeit und ein weitergeführtes vielfältiges Angebot (AGs, Aktivitäten im außerunterrichtlichen Bereich)  sind weitere Säulen unseres MBG, die beibehalten und/ oder weiter entwickelt werden sollen.

Besonders wichtig bei den Werten ist uns die Fairness:  Fairness in Hinblick auf den Umgang mit uns selbst (viel Leistung- wenig Druck), Fairness gegenüber unseren Mitmenschen (Respekt und Toleranz)  und Fairness im Umgang mit unserer Umwelt.

Die Nachhaltigkeit wollen wir ab sofort bei allen Maßnahmen noch mehr im Blick haben, sie soll sich künftig durch alle Bereiche des schulischen Lebens ziehen. 

Angesichts der Pandemie haben wir die Schule in den letzten Jahren vor allem im Bereich der Medien/Digitalisierung weiterentwickelt. So haben wir inzwischen in allen Räumen eine hochmoderne digitale Infrastruktur vorzuweisen, die u.a. ermöglicht, dass alle Schüler*innen auf unsere eigene Schulcloud zugreifen können und mit verschiedenen digitalen Tools umgehen können. Zudem haben wir allen Schülerinnen und Schülern ab Klasse 8 ein digitales Endgerät zur Verfügung gestellt, in welches sie umfassend eingewiesen wurden. 

Auch unsere Lehrkräfte sind mit Endgeräten ausgestattet. Inzwischen ist die Schule an das städtische Glasfasernetz angeschlossen, sodass der Vorgang der Digitalisierung abgeschlossen ist. In den Sommerferien 2024 erhielten wir in den Klassen- und Fachräumen moderne Displays. Die nächste Entwicklung wird die sogenannte "Digitalität" sein. Dabei steht die Pädagogik im Vordergrund, d.h. wir entwickeln Konzepte, wie z.B. die Endgeräte sinnvoll und für unsere Schülerinnen und Schüler gewinnbringend im Unterricht eingesetzt werden können. Zur zunehmenden Digitalisierung des Alltags gehört auch der verantwortungsvolle Umgang mit digitalen Endgeräten, deshalb gilt an unserer Schule die Mediennutzungsvereinbarung.

Seit dem vergangenen Schuljahr sind wir zertifiziert als weiterführende Schule mit Bewegungsschwerpunkt. Wir bieten bereits zahlreiche Aktivitäten im Sportbereich an und haben die Vision, Bewegung als zentrales Element in unserem Schulalltag dauerhaft zu verankern. Mit dem aktuellen Bau und der geplanten Fertigstellung der neuen Vierfachhalle im kommenden Schuljahr 24-25 haben wir beste Voraussetzungen für die sportliche Förderung unserer Schülerinnen und Schüler.  

Seit zwei Schuljahren schon haben wir einen modernen Fitness- und Gesundheitsraum, der für den Sportunterricht, aber auch in der Mittagspause genutzt werden kann.   

Die nächste schöne Herausforderung für unsere Schule steht in den nächsten Jahren an: Unser Pavillon, einst als Provisorium gebaut, ist in die Jahre gekommen und muss ersetzt werden. Aktuell sind wir an einer Machbarkeitsstudie zu einem "Neubau Campus Maubacher Höhe" beteiligt und können aktiv bei der Planung eines Schulneubaus mitwirken, gemeinsam mit der benachbarten Realschule. Mit einem Neubau könnten wir zukünftig modernste Erkenntnisse aus der Unterrichtsforschung berücksichtigen, wie Schülerinnen und Schüler am besten lernen. 

Das Max-Born-Gymnasium trägt offiziell den Titel „Partnerschule für Europa“. In der Urkunde des Kultusministeriums heißt es: „Das Kultusministerium würdigt die vom Max-Born-Gymnasium Backnang unternommenen Bemühungen, die Europafähigkeit der Schülerinnen und Schüler zu stärken und dieses im Blick auf ihre interkulturellen Kompetenzen besonders zu fördern.“ Im Blick hat das Kultusministerium bei dieser Auszeichnung nicht nur die erfolgreiche Etablierung der bilingualen Abteilung, sondern auch die große Zahl weiterer über den normalen Unterricht hinausgehenden Aktivitäten im internationalen Kontext.
Dazu gehören ein breites Fremdsprachenangebot, langjährige Austauschaktivitäten mit den Partnerstädten Annonay (Frankreich) und Chelmsford (England), Warschau (Polen) und Pekin (USA), regelmäßige London-Exkursionen, Studienfahrten in europäische Metropolen, Besuche im Europaparlament und vielfältige individuelle Austauschkontakte von Padua bis Panama und von Erasmus und dem DPJW geförderte Projekte.
Auch die regelmäßige erfolgreiche Teilnahme an internationalen Wettbewerben wie „Mathematik ohne Grenzen“, „Model United Nations“, „Gemeinsam in Europa“ oder insbesondere auch im Debatingbereich (erste Plätze bei den „German Schools Debating Championships“ der Jahre 2006, 2008, 2010, 2011 und 2014, Teilnehmer und Gastgeber der „World Schools Debating Championships“ sowie der „World Individual und Public Speaking Championships“ u.v.m.) dokumentieren die Internationalität der Max-Bornianer. Mit der Verleihung des Prädikats „Partnerschule für Europa“ wird das besondere Engagement und konstruktive Zusammenwirken aller am Schulleben beteiligten Schüler, Eltern, Ehemaliger und Lehrer für den europäischen Bildungsauftrag anerkannt und gewürdigt. Ohne die Unterstützung – auch finanzieller Art – durch die Eltern und Förderer des Gymnasiums wäre manche außerunterrichtliche Aktivität kaum durchführbar. Die europäische Idee weiterzutragen und zu festigen, steht für uns gerade in der heutigen Zeit an vorderster Stelle.

Das Max-Born-Gymnasium in Backnang hat bereits im Juli 2011 erstmals das Prädikat „MINT-freundliche Schule“ erhalten. „MINT” steht für die Fachbereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, also Schlüsselqualifikationen für die heimische Industrie. „MINT-freundliche” Schulen besitzen im Kontext des Fachkräftemangels eine besondere Bedeutung.

Thomas Sattelberger, Vorstandsvorsitzender der Bildungsinitiative „MINT Zukunft schaffen”, erläutert die konkrete Bedeutung von MINT für den Standort Deutschland und die entsprechenden Konsequenzen für das deutsche Bildungssystem: „Der MINT-Nachwuchs muss zielgerichtet gefördert und junge Menschen begeistert werden. Die Schülerinnen und Schüler von heute sind die Wissenschaftler, Ingenieure und Führungskräfte von morgen. Allen, wirklich allen Jugendlichen muss der Zugang zu unseren Bildungssystemen offen stehen. Wir müssen jedes Potenzial durch gezielte Förderung erschließen, jedem Jugendlichen die exzellenten Berufschancen zeigen, die er durch MINT hat. Unsere MINT-Schulen können und werden uns dabei unterstützen.“ Der Bedarf der deutschen Wirtschaft an Fachkräften sei ungebrochen hoch und steige weiter an: Rund 150.200 Ingenieure und Techniker aller Ebenen fehlen laut Institut der deutschen Wirtschaft Köln derzeit in Deutschland.

Das Max-Born-Gymnasium mit seinem vielfältigen Ausbildungsangebot gerade in den MINT- Fachbereichen ist als eine von ca.130 Schulen im Land mit dem Prädikat „MINT-freundliche Schule” der Initiative „MINT schafft Zukunft” ausgezeichnet worden. Das Engagement hierfür geht über den normalen Schulbetrieb hinaus. Neben der Teilnahme an vielen Wettbewerben im MINT-Bereich werden sehr gute Kontakte zur heimischen Industrie und zu Hochschulen gepflegt, sodass eine große Zahl von Schulabgängern ihren Weg in MINT-Berufsausbildungen und -Studiengängen fortsetzt.

So gibt es naturwissenschaftliche Arbeitsgemeinschaften, Kooperationen wie die Schüler-Ingenieur- Akademie und die Junior-Ingenieur Akademie (JIA), in denen Schule, Hochschule und örtliche Betriebe mit Schülern zusammenarbeiten, sind seit Jahren fester Bestandteil des Schulangebotes mit dem Ziel, praxisnah die Arbeitsweisen und Techniken der realen Berufswelt zu erproben. Durch die „Technikdetektive“, ein Angebot des Max-Born-Gymnasiums im MINT-Bereich für die Grundschulen wird die Freude an naturwissenschaftlichen Fragestellungen an jüngere Schüler weitergegeben.

Das Prädikat „MINT-freundliche Schule” wird stets für drei Jahre vergeben. Das Max-Born-Gymnasium ist demnach mehrfach für seine vorbildliche Schwerpunktsetzung in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik in Stuttgart durch Kultusminister Andreas Stoch und Thomas Sattelberger, Vorsitzender der Bildungsinitiative „MINT Zukunft schaffen“, ausgezeichnet worden.

Zum Download bereit steht hier das aktuelle SIA-Programm.

Streitschlichtung

Seit 1999 wird am Max-Born-Gymnasium erfolgreich Streitschlichtung praktiziert. Der Grundgedanke beruht darauf, Schülern der Unterstufe die Fähigkeit zu vermitteln, Konflikte nicht aggressiv auszutragen, sondern sie möglichst friedlich und konstruktiv zu lösen. Dabei sollen ihnen ältere Schüler als Streitschlichter moderierend zur Seite stehen. Hierzu wurden Schüler der Klassenstufen 9–12 von Beratungslehrerin Margaret Schweigert-Ballheimer ausgebildet. Seit dem Schuljahr 2010/11 hat sie in der von ihr initiierten und geleiteten Arbeitsgemeinschaft „Gewaltprävention“ interessierte Schüler der 8. Klassen auf ihre Rolle als künftige Streitschlichter vorbereitet.

Eine ganz wichtige Voraussetzung für das Funktionieren des Streitschlichtermodells im Schulalltag ist, dass die Unterstufenschüler ihre Mediatoren kennen und eine gute Vertrauensbasis zu ihnen besteht. Daher übernehmen die Streitschlichter der neuen Fünfer auch zugleich die Aufgaben der Patenschüler für „ihre“ Klassen und bringen sich in den Klassenlehrerstunden und bei außerunterrichtlichen Klassenaktivitäten ein. Auch in den Klassenstufen 6 und 7 stellen die Streitschlichter sich zu Anfang des Schuljahres persönlich vor und halten regelmäßig den Kontakt zur Klasse und zum Klassenlehrer. Seit Einführung Streitschlichtung am MBG konnten bereits zahlreiche Konflikte friedlich beigelegt werden.

Hier geht es zum Programm der AG Gewaltprävention: Präventsionsarbeit

Präventionstag

Der Präventionstag für die Klassen 5-9 rückt das MBG die Relevanz des Themas „Prävention“ ganz besonders ins Bewusstsein von Schülern und Lehrern. Damit versucht die Schule die Vorgaben der letzten Bildungsplanreform von 2016, die die Präventionsarbeit und Gesundheitsförderung in Schulen zu einer zentralen Leitperspektive gemacht hat, noch konsequenter umzusetzen.

Am Präventionstag gibt es für jede Klassenstufe drei doppelstündige Workshops mit unterschiedlichen Schwerpunkten in den Bereichen Suchtprävention, Gewaltprävention und Gesundheitsförderung. Unterstützt wird die Schule durch zahlreiche Experten wie den Anti-Aggressions-Trainer Lars Groven, einen Referenten der Polizei, einen ehemaligen Mitarbeiter der Suchtklinik Wilhelmsheim und einer Ernährungsreferentin für die Landesinitiative „Bewusste Kinderernährung“. Auch die älteren Streitschlichter leiten Workshops zu den Themen Stressbewältigung und Konflikte/Mobbing. Ziel der Prävention am MBG ist es, die sozialen und personalen Kompetenzen von Schülern zu stärken und ihnen Handlungsalternativen aufzuzeigen, wie sie z.B. dem Gruppendruck widerstehen oder in Risikosituationen „Nein!“ sagen können.

„Präventionsarbeit ist für uns am MBG ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu einem guten Schulklima der gegenseitigen Rücksichtnahme und Wertschätzung. Außerdem liegt es uns am Herzen, dass die jungen Menschen Fähigkeiten entwickeln, mit Anforderungen und schwierigen Situationen umzugehen“

(Sonja Conrad, Schulleiterin)

Sozialcurriculum und Zertifizierung als Präventionsschule

Seit dem Schuljahr 2018/19 ist das MBG Backnang durch das Kultusministerium-Baden-Württemberg offiziell als stark.stärker.WIR-Präventionsschule zertifiziert. Die Schule hat diese Auszeichnung für die systematische Förderung der sozialen und personalen Kompetenzen ihrer Schülerinnen und Schüler erhalten. Einen Überblick über die Aktivitäten und Maßnahmen im Bereich der Präventions- und Gesundheitsförderung bietet das schulische Sozialcurriculum.

Wettbewerbe fördern die Talente unserer Schülerinnen und Schüler über den Unterricht hinaus, sie spornen an und machen Spaß! 

Geknobelt und gestaltet wird alleine oder im Team, zu Hause oder am MBG oder in der Region Stuttgart im Wettbewerb mit anderen Schulen.

Informationen zu laufenden Wettbewerben gibt es hier.

Ansprechpartner: Sylvia Frey

An unserer Schule stehen zahlreiche schulische Lern- und Unterstützungsangebote Angebote zur Verfügung: Wir bieten täglich mehrere betreute Stillarbeitsräume und betreute Gruppenarbeitsräume an. Diese Räume findet man von Montag bis Donnerstag von 13:00 Uhr bis ca. 13:45 im 2. Stock. Hier lernen die Kinder (überwiegend Klasse 5 bis 10) zielgerichtet mit ihrer Zeit umzugehen und können  alle Aufgaben unter fachlicher Anleitung von Oberstufenschülern und Lehrkräften erledigen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Eine iPad Sprechstunde sowie Sprechstunden in verschiedenen Fächern ergänzen das Angebot. 

Zusätzlich nutzen wir das staatliche Angebot Rückenwind, um verschiedene Lernunterstützungsprojekte umzusetzen.

Wir bieten an unserer Schule sehr viele unterschiedliche Betreuungsmöglichkeiten an. Wer nach Schulschluss oder in der Mittagspause spielen oder sich sportlich betätigen möchte, ist in unserem Freizeitraum, der von Montag bis Donnerstag jeweils von 12:00 bis 15:30 Uhr und am Freitag von 12:00 bis 14:30 geöffnet ist, richtig. Der Freizeitraum wird von einer staatlich anerkannten Erzieherin betreut, die die Kinder gerne beim Spielen anleitet und verschiedene Angebote vorbereitet. Im Freizeitraum sowie im Innenhof der Schule stehen eine ganze Reihe von Sport- und Spielgeräten zur Verfügung. Zahlreiche Arbeitsgemeinschaften stehen den Schülerinnen und Schülern in der Mittagspause und am Nachmittag ebenfalls offen.

In unserer schönen und neu renovierten Schülerbücherei finden die Schülerinnen und Schüler neben einer riesigen Auswahl an Büchern (auch alle gängigen Schulbücher sind dort zu finden), Arbeitsplätze und ebenfalls kompetente Ansprechpartner, die mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die Schülerbücherei ist von Montag bis Donnerstag bis 15:00 Uhr geöffnet, am Freitag bis 14:00 Uhr.        

Haus- und Pausenordnung unserer Schule

Das Max-Born-Gymnasium in Backnang hat - gemeinsam mit anderen Backnanger Schulen - eine lange geschichtliche Tradition. Es steht in unmittelbarer Nachfolge des „Gymnasium Backnang“ und der bis zum Jahr 1953 existierenden „Oberschule für Jungen Backnang“. Letztere geht zurück auf eine Realschule mit Lateinabteilung, welche im Jahr 1539 gegründet wurde. Bis Mitte des 20. Jahrhunderts war die Schule im sogenannten Bandhaus im historischen Stadtkern untergebracht. Mitte der fünfziger Jahre machten die stark anwachsenden Schülerzahlen jedoch einen Neubau erforderlich. Das heutige Gebäude auf der Maubacher Höhe wurde im Jahre 1958 eingeweiht und  trägt seit 1970 den Namen des Atomphysikers Max Born. Der Nobelpreisträger mahnte stets zu politischer Vernunft und zur moralischen Verpflichtung des Naturwissenschaftlers als Staatsbürger, der Verantwortung auch für den vernünftigen Gebrauch seiner Erkenntnisse zu tragen hat.

Das Jahresheft des MBG dokumentiert die vielen Ereignisse im Schuljahresverlauf.

Anhand eines Kalenders, von Berichten und vieler Fotos wird sichtbar gemacht, was alles im Laufe des Schuljahres geschehen ist. Wer kommt, wer geht? Wer startet in Klasse 5, wer verlässt die Schule mit dem Abitur?

Die Hefte sind mit durchschnittlich 120 Seiten angefüllt mit Berichten aus den Naturwissenschaften, den Sprachen und den Schönen Künsten. Fahrten und Ausflüge werden ebenso dokumentiert wie die Teilnahme an Wettbewerben und personelle Veränderungen. Jedes Heft zeigt die große Vielfalt an Aktivitäten der AGs und nicht zuletzt unserer Schülerinnen und Schüler. 

Dabei sind auch Berichte von Arbeitsgruppen der Schule, z.B. Berichte der Streitschlichter oder der Debater. Berichtet wird auch über Geschehnisse, die ein Schuljahr auf besondere Weise geprägt haben, z.B. die Sanierung der Schule, das Engagement für unsere Partnerschule in Indien, das Zertifikat „Stark. Stärker. Wir“ usw.

Ziel ist es, dass die Schülerinnen und Schüler und alle am Schulleben Beteiligten die Schuljahre, komprimiert in Buchform, später noch einmal nachvollziehen können. 

An dieser Stelle herzlichen Dank an den Förderverein für die finanzielle Unterstützung!

Am 1. Januar 1971 erhielt das bisherige „Gymnasium Backnang“ offiziell den Namen „Max-Born-Gymnasium“ nach dem Physiker und Nobelpreisträger Max Born. Für diese Namensgebung gab es mehrere Gründe:

- seine hohe Kompetenz als Naturwissenschaftler

- seine Zivilcourage gegenüber dem NS-Regime

- sein Einsatz für Frieden und moralische Verantwortung

Weitere Informationen zum Leben und Werk von Max Born findet man auf Schautafeln im Schulgebäude, die anlässlich des 40-jährigen Namens-Jubiläums der Schule im Jahre  2010 konzipiert wurden.

Zu einem virtuellen Rundgang gelangt man hier: 

Im Orientierungspraktikum sollen die Praktikantinnen und Praktikanten, die von unserer Ausbildungslehrerin Frau Frey begleitet werden, die wichtigsten Tätigkeitsfelder von Lehrkräften kennenlernen und ihre persönliche Eignung für den Beruf als Gymnasiallehrer/in überprüfen. 

In Baden-Württemberg wurde die Lehrerausbildung ab dem Wintersemester 2015/16 auf Bachelor/Master-Studiengänge umgestellt. Hierbei ist im Bachelor-Studiengang mit Lehramtsorientierung ein Orientierungspraktikum erforderlich. Dieses Orientierungspraktikum umfasst drei Schulwochen und kann nur innerhalb des Bachelor-Studiengangs unter Begleitung durch die Hochschule absolviert werden. Das Max-Born-Gymnasium bietet Praktikumsplätze im Februar/März 2021 (22.02.21- 12.03.21) an. Die genauen Zeiten für den Praktikumsbeginn sind den Daten auf der Anmeldeseite (siehe Online-Anmeldung) zu entnehmen. 

Eine Bewerbung für dieses dreiwöchige Orientierungspraktikum kann nur über das Online-Portal abgegeben werden. Über die weiteren Modalitäten wird Sie Ihre Hochschule direkt informieren. Bitte bewerben Sie sich daher für dieses dreiwöchige Praktikum erst während Ihres Studiums gemäß den Vorgaben Ihrer Hochschule! Alle wesentlichen Informationen über den Ablauf des dreiwöchigen Orientierungspraktikums finden Sie auf den Seiten des Onlineportals.

• Online-Bewerbung zum Orientierungspraktikum

Das Schulpraxissemester ermöglicht den Studenten des Lehramts ein fundiertes Kennenlernen des gesamten Tätigkeitsfeldes Schule. Sie werden am MBG von der Ausbildungslehrerin Frau Frey und den Mentoren in den jeweiligen Fächern begleitet. Außerdem bekommen die Praktikanten am Staatlichen Seminar für Schulpädagogik fachdidaktische und pädagogische Grundlagen vermittelt. 

Das Praxissemester dauert 12 Wochen (September bis Dezember). 

Die Anmeldung erfolgt ausschließlich online unter folgender Adresse:

• www.praxissemester-bw.de