
Im australischen Outback gibt es auf langen Strecken keine Möglichkeit, Treibstoff nachzutanken. An welchen Stellen muss ein Lastwagen Treibstoff deponieren, damit er eine möglichst große Reichweite hat? Mit dieser Thematik haben sich 33 Schülerteams beim „Mathe-Cup“ an der Hochschule für Technik Stuttgart befasst. Anschließend galt es beim „Speedwettbewerb“ möglichst schnell möglichst viele Mathematikaufgaben zu lösen. Diesen Herausforderungen stellten sich auch zwei Teams des Max-Born-Gymnasiums: Dominik Aust, Salah El Kaleh, Mario Feifel und Kai Schulz aus der Jahrgangsstufe 1 erreichten den siebten Platz; die Zehntklässler Aaron Biedenbach, Magnus Duttle und Konstantinos Katsimpas landeten auf Platz 17. Begleitet wurden die Schüler von Mathematiklehrerin Sylvia Frey. Für die Lehrkräfte wurde während des Wettbewerbs ein Rahmenprogramm zum Thema „Computer begleitetes Lernen“ angeboten. In der anschließenden Vorlesung „Mathematik: Schönheit und Magie“ konnten sich Schüler und Lehrer schließlich noch von den Anwendungen der Fibonacci-Zahlen verzaubern lassen.