
Mit zunehmender Globalisierung erlangt der internationale Austausch von Bildung und Wissen eine immer größere Bedeutung. „Mathematik verbindet“ ist das Motto des Pangea-Mathematikwettbewerbs, mit dem Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichen Orten, Gesellschaftsschichten und Bildungsniveaus für Mathematik begeistert werden.
Den Knobelaufgaben des Wettbewerbs stellten sich auch dieses Jahr wieder etwa 100 000 Schüler, darunter auch 36 Schüler des Max-Born-Gymnasiums. Johanna Garnica, Layla Hördt, Lieselotte Rückert, Raffael Wolf (alle 6c) und Matthias Sonnenberg (10a) erwiesen sich als besonders gute Logiker und Rechenkünstler. Sie gehören zu den besten 4 Prozent ihrer Altersstufe und haben sich damit für die Zwischenrunde qualifiziert, die Ende April an den Schulen ausgetragen wird.
Am Max-Born-Gymnasium wird von der Lehrerschaft die Teilnahme an einem breiten Angebot an Wettbewerben angeboten, so dass besondere Begabungen auch über den Unterricht hinaus gefördert werden.
Layla Hördt und Lieselotte Rückert sind gerne bei den Mathematikwettbewerben mit dabei, „weil es Spaß macht, zu knobeln und verschiedene Lösungsstrategien auszuprobieren.“ „Jetzt freuen wir uns auf die Zwischenrunde“, sind sich die Schüler einig. „Es ist schön zu sehen, wie viele motivierte Schüler sich an den verschiedenen Wettbewerben beteiligen“, so Mathematiklehrerin Sylvia Frey. „Unseren Teilnehmern der Zwischenrunde drücken wir die Daumen und wünschen weiterhin viel Freude an den Aufgaben des Pangea-Wettbewerbs.“